Dienstag, 21. September 2010

Casting für Germany' next Topmodel 2011

Pro Sieben sucht wieder Kandidatinnen ab 16 Jahren für die nächste Staffel der Sendung Germany's Next Topmodel im kommenden Jahr. Ihr müsst euch nicht mehr schriftlich bewerben sondern könnt einfach einen der Castingtermine besuchen.

01. Oktober 2010, Stuttgart (Arcotel Camino, Heilbronnerstr. 21)

02. Oktober 2010, Karlsruhe (Queens Hotel, Ettlinger Str. 23)

03. Oktober 2010, Saarbrücken (Victor’s Residenz Hotel, am Deutsch-Französischen Garten)

04. Oktober 2010, Darmstadt (MARITIM Hotel, Am Kavalleriesand 6)

05. Oktober 2010, Kassel (Penta Hotel, Bertha von Suttner Str. 15)

06. Oktober 2010, Köln, (Günnewig Stadtpalais, Deutz-Kalker-Str. 52)

07. Oktober 2010, Düsseldorf, (n.n.)

08. Oktober 2010, Gelsenkirchen (MARITIM Hotel, Am Stadtgarten 1)

09. Oktober 2010, Hannover (Maritim Airport Hotel, Flughafenstr. 5)

12. Oktober 2010, Bremen (MARITIM Hotel, Hollerallee 99)

13. Oktober 2010, Hamburg (Radisson Blu Hotel, Marseiller Str. 2)

14. Oktober 2010, Rostock (Radisson Blu Hotel, Lange Str. 40)

15. Oktober 2010, Berlin (Relexa Hotel, Anhalter Str. 8 - 9)

16. Oktober 2010, Dresden (MARITIM Hotel, Devrienstr. 10/12)

19. Oktober 2010, Halle (MARITIM Hotel, Riebeckplatz 4)

20. Oktober 2010, Erfurt (n.n.)

21. Oktober 2010, Hof (Hotel Central, Kulmbacher Str. 4)

22. Oktober 2010, Würzburg (n.n.)

23. Oktober 2010, Nürnberg (MARITIM Hotel, Frauentorgraben 11)

25. Oktober 2010, Regensburg (n.n.)

26. Oktober 2010, München (n.n.)

Offenes Casting für Männer aus dem Raum Leipzig

Der Messeveranstalter TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH und die Modelagentur Katabama suchen männliche Models, die Hochzeitsmode präsentieren. Sie sollen bei der Braut- und Festmodenschau auf der Messe „Hochzeit-Feste-Feiern“ am 15. und 16. Januar in Leipzig, am 22. und 23. Januar in Chemnitz und am 5. und 6. Februar in Dresden über den Laufsteg gehen. Wer am Casting teilnehmen will sollte mindestens 22 Jahre alt und 1,82 bis 1,93 Meter groß sein. Es findet am Samstag, 25. September, in Leipzig, Waldstraße 82-84 in der Zeit von 10 bis 15 Uhr statt.

Dienstag, 14. September 2010

Die leeren Versprechen einer "Modelagentur!

Die Maschen angeblicher Modelagenturen sind Legion. Ein besonders perfider Trick: So genannte Mitarbeiter eines solchen "Unternehmens" rufen Frauen an, die sich mit einem Portfolio auf Amateurseiten wie www.model-kartei.de oder www.14model.de präsentieren. Sie bieten ihnen ein Shooting in der Türkei an und zahlen zunächst Hinflug und Unterkunft etwa in Antalya, berichtet eine Reporterin des Magazins Akte 2010, Sat1. Sind die potentiellen Opfer dann am Mittelmeer angekommen halten die Betrüger sie hin und versprechen "Das Shooting ist auf morgen verschoben worden." Am nächsten Tag bieten sie dann den Newcomern ein Notebook und einen I-Pod für 1000 Euro an, damit "sie sich bei Agenturen präsentieren können", berichten zwei deutsche Frauen, Anfang zwanzig, in dem Bericht. Nachdem sie gezahlt haben gaben sie einem der "Modelagenten" das Notebook wieder, weil er noch ein Computerprogramm aufspielen wollte. "Das Gerät erhaltet ihr heute abend wieder zurück", sagte er. Das geschah jedoch nicht. Die beiden Frauen hatten zwar zuvor schon Verdacht geschöpft, "wir wollten aber nicht aufmüpfig werden", weil sie nicht wussten, "was in der Türkei noch passiert", erzählte eines der Opfer in Akte 2010. Das Notebook erhielt die junge Frau nicht zurück und beschwerte sich in Deutschland bei dem Unternehmen, das sie für das Shooting angeworben worden hatte. Man versprach ihr, den Computer in Mannheim zu übergeben und lotste sie zu einer Adresse, an der niemand anzufinden war. Es ist immer wieder dasselbe: Seriöse Agenturen verlangen keine Zahlungen! Auch nicht für die Sedcard! Wenn eine Modelagentur von euch verlangt, für eine Sedcard zu zahlen, lohnt es sich, mit dem Chef oder der Chefin höflich zu sprechen und sie darauf hinzuweisen, dass man die Kosten für das Portfolio mit dem Geld, das die Agentur mit den ersten Shootings erhält, verrechnen kann. Bleibt hartnäckig, denn es lohnt sich bei Agenturen, die effektiv Shootings vermitteln,können. Wenn ihr beim Chef der Agentur jedoch auf Granit beißt, könnt ihr davon ausgehen, dass er entweder Kosten auf euch abwälzen will oder die Agentur nicht in der Lage ist, angemessen Shootings zu zu akquirieren.

Sonntag, 12. September 2010

Margrieta Wever - Traumberuf Model

Ist es ein Traumberuf, als Model zu arbeiten? Wer überlegt, vor der Kamera zu stehen, findet eine Fülle von Ratgebern auf dem Büchermarkt, einen Klassiker, Models, hat Iha von der Schulenburg, geschrieben. Wollt ihr mehr über die Mechanismen der Modebranche erfahren, ist von Anne-Celine Jaeger, u.a. Autorin der Zeit, Fashion Inside: Macher, Models, Marken zu empfehlen. Das Münchner Model Margrieta Wever hat im Heyne-Verlag Traumberuf Topmodel herausgegeben. Das Buch empfiehlt sich nicht, wenn ihr schon Vorkenntnisse habt, aber es ist für Teenager optimal, die sich überlegen, so früh wie möglich eine Agentur zu finden. Genau wie Iha von der Schulenburg hat die inzwischen 30jährige Wever eine Liste von seriösen Agenturen erstellt. Außerdem erklärt sie interessant alle wichtigen Aspekte des Berufs. Die rechtlichen Fragen wie zum Beispiel Verträge, Pflichten einer Agentur, Rechtsverstöße gehören dazu und wie ihr euch am besten bei Agenturen präsentiert, wenn ihr neu seid sowie Dos and Dont's am Set. Wie wimmelt man aufdringliche Fotografen oder Producer ab, die an mehr als an einer beruflichen Beziehung interessiert sind? Was ist ein Go&See? Wie bleibe ich fit und schlank? Welches Makeup wähle ich vor einem Shooting? Es geht also um Alltagsfragen. Wever berichtet immer wieder unterhaltsam von ihren eigenen Erfahrungen, na ja eben über aufdringliche Producer, die Tricks der Kunden, Enttäuschungen am Set im Mailand, als sie bereits für den Shoot gebucht war und auf einmal ein anderes Model in ihre Robe schlüpft. Nur niemand am Set wollte Margrieta sagen, dass sie nicht mehr gebraucht wird, bis ihr es der Fotoassistent verrät. Sie erzählt, wie sie unter Zeitdruck von Shooting zu Shooting nach Südamerika, Kalifornien und Europa fliegt und eines Morgens übernächtigt aufwacht und im Hotelzimmer erstmal auf eine kleine Speisekarte des Zimmerservices blickt um zu verstehen, in welcher Stadt sie sich gerade befindet. Margrieta Wever ist inzwischen 32, ist in München verheiratet und hat einen Sohn. Die Karriere richtet sich jetzt mehr nach Familienbedürfnissen und so ist das Buch ein versöhnlicher und positiver Rückblick auf ihre Jahre. Sie ist kein Star gewesen und wollte auch keiner sein. In Amsterdam ist sie mit 17 von einem Mitarbeiter der Agentur Elite entdeckt worden und holte auf Anhieb den zweiten Platz in einem Modelwettbewerb von Elite. Die Schule hat sie beendet und als ihr der Modeljob die Zeit ließ begonnen an der Münchner Kunstakademie zu studieren.

Mittwoch, 8. September 2010

Terry Richardson und Lady Gaga produzieren einen Bildband über ihre Tour Monster Ball



Fotos: Terry Richardson

Terry Richardson - ihr wisst schon, der Spanner unter den Fotografen - produziert jetzt mit Lady Gaga einen Bildband. Und er will Fotos ganz ohne Glamour und verrückte Kostüme, mein Gott das ganze Chi Chi eben. So ist Terry Richardson, sein Ruf ist sowieso durch Vorwürfe ruiniert, er hätte Models nicht nur angefasst, um ihre Posen zu korrigieren und jetzt geht er Lady Gaga auf die Nerven. „Er wollte ein Buch über 'Monster Ball'", sagt sie. "Er wollte mich Backstage fotografieren, nicht auf der Bühne, um zu schauen, wie ich nach der Show bin. Er war mit mir im Tourbus, folgte mir überall hin. Er fotografierte mich, wenn ich die Kostüme wechslte - diese kurzen Zeiträume während der Show. Und manchmal muss ich während der Show aufs Klo und dann brülle ich immer: 'Terry, raus mit dir!'“

Die Reaktion des Künstlers war dann nur: „'Es ist so schön, du bist so ein Punk!' Wenn meine Fans wüssten, dass ich Backstage in ein Bierglas pinkel“, sagt sie.Inzwischen hat die Sängerin unter Tierrechtlern für Aufruhr gesorgt, da sie auf dem Cover der japanischen Vogue Hommes nur mit rohem Fleisch bedeckt ist. Ingrid Newkirk, Vorsitzende der Tierschutzorganisation PETA meint: „Lady Gagas Job ist es, seltsame Dinge zu machen und das hier qualifiziert sie sicher als seltsam, denn Fleisch ist etwas, das man eigentlich ablehnen sollte, es in oder an den Körper zu stecken. Egal wie schön es auch präsentiert ist: Fleisch von einem gequälten Tier ist Fleisch von einem gequälten Tier. Fleisch repräsentiert blutige Gewalt und Leid, wenn das also der Look ist, den sie haben wollten, dann haben sie es auch verdient!“ Ach ja, noch ein Skandal. Na hoffentlich wird Terrys Fotoband auch einer, das freut doch Lady Gaga und natürlich ihr Management. Tja, das Image ist alles.

Terry Richardson hat Lily Cole für den Pirelli-Kalender 2010 fotografiert . Der Mann kann also auch mit ästhetischen Ambitionen arbeiten!


Montag, 30. August 2010

Kate Moss nackt am Strand


Für den Retrochic von Londons Label Topshop hat Kate Moss lasziv in transparenter Seide in einem ein Video von Nick Knight getanzt und eigene Kollektionen entworfen. Die jüngste erinnert an eine Zeit als Great Britain noch eine glorious Nation im Commonwealth war. Topshop steht für Nostalgiemode. Die Moss hat ihren Drei-Jahresvertrag erfüllt. Und räkelte sich jüngst mit Juwelen von David Yurman nackt am Strand. Denn laut dpa soll die 19jährige Tochter von Topshop-Besitzer Philip Green sie bei dem Label ersetzen. Sic transit gloria mundi. Green will seine Tochter ins Unternehmen bringen, welche Leidenschaft sie dafür entwickelt bleibt abzuwarten. Übrigens das Kate-Moss-Shooting für Yurman fand nicht an einem Strand der Normandie statt, auch wenn ein paar Veteranen meinten, den Sand kennen sie. Nein es war überhaupt nicht an der Kanalküste. Nichts erinnert an Vergangenheit bei David Yurman. Adieu Topshop, bonjour Welt!

Miss Germany Vorwahlen September

Wer noch bei der Wahl zur Miss Germany starten will. Hier die Termine für September:

Samstag, 4. September 2010 – Miss Ilm-Kreis in Arnstadt (Thüringen)

Infos & Bewerbung: Torsten Krüger - Tel.: 030 - 40 10 50 22 - t.krueger(at)missgermany.de

Samstag, 4. September 2010 – Miss Havelland in Wustermark (Brandenburg)

Infos & Bewerbung: Torsten Krüger - Tel.: 030 - 40 10 50 22 - t.krueger(at)missgermany.de

Dienstag, 7. September 2010 – Miss Augsburg (Bayern)

Infos & Bewerbung: Torsten Krüger - Tel.: 030 - 40 10 50 22 - t.krueger(at)missgermany.de

Sonntag, 12. September 2010 – Miss Pankow in Berlin

Infos & Bewerbung: Torsten Krüger - Tel.: 030 - 40 10 50 22 - t.krueger(at)missgermany.de

Samstag, 18. September 2010 – Miss Main-Taunus in Flörsheim (Hessen)

Infos & Bewerbung: Alice Alexander - Tel.: 0441 – 8008 64-0 – a.alexander(at)missgermany.de

Samstag, 18. September 2010 – Miss Regensburg (Bayern)

Infos & Bewerbung: Torsten Krüger - Tel.: 030 - 40 10 50 22 - t.krueger(at)missgermany.de

Sonntag, 19. September 2010 – Miss Hanselife in Bremen

Infos & Bewerbung: Alice Alexander - Tel.: 0441 – 8008 64-0 – a.alexander(at)missgermany.de

Montag, 23. August 2010

Louisa Models verzichten auf Liliana Matthäus


Die Agentur Louisa Models arbeitet nicht mehr mit Liliana Matthäus zusammen, weil sie sich "unprofessionell verhalten" hat berichtet das Magazin OK. So soll sie zu einer Modenschau nach Mailand gefahren sein und hatte sich vorher die Haare umgefärbt ohne das mit der Agentur oder dem Kunden zu vereinbaren. "Unsere Ansprüche waren eben ganz anders gelagert als Frau Matthäus sich das vorgestellt hat", sagt die Inhaberin der Agentur, Louisa von Minckwitz. "Es gibt A-Agenturen auf der Welt und es gibt auch B und C Agenturen, für eben C-Models." Wie die berufliche Zukunft der Ex von Lothar Matthäus aussieht steht noch nicht fest. Laut OK konzentriert sie sich auf ihre Karriere in New York und will dort bei der Fashion Week über den Laufsteg gehen.

Samstag, 12. Juni 2010

Der Preis der Schönheit

Foto: Klafs GmbH & Co. KG

Designer setzen Maßstäbe für ein Schönheitsideal, das Frauen- und Modezeitschriften propagieren und die Laufstege weltweit beherrscht: Die Konfektionsgröße 34/ 36. Dabei ist die Kluft zwischen dem idealtypischen Frauenbild der Modewelt und der durchschnittlichen Konfektionsgröße der Käuferinnen in den vergangenen Jahren größer geworden. Frauen sind im Durchschnitt zwei Zentimeter größer und drei Kilogramm schwerer als Jahre zu vor. Das ergab eine Reihenuntersuchung an mehr als zehntausend Personen in Frankreich. Das abgehobene Körperideal der Modedesigner ist für viele Magersüchtige ein Rückzugsgebiet, die fatale Flucht in die Selbstkasteiung, und die Hoffnung, seelischem Schmerz zu entkommen, indem man das medial propagierte Schönheitsideal am besten noch übertrifft. Das Aussehen von Männer und Frauen steht unter gesellschaftlichem Druck, konstatieren die Initiatoren des Forums Gesundheit der Süddeutschen Zeitung. Sie veranstalten eine Podiumsdiskussion zum Thema "Schlank und schön um jeden Preis?"Dabei geht es um den "gefährlichen neuen Körperkult". An der Diskussion beteiligen sich der Moraltheologe Klaus Arntz, Universität Augsburg, Maria Deutinger, vom Vorstand der Abteilung plastische und Wiederherstellungschirurgie im Krankenhaus Rudolfstiftung, Wien, Franz Joseph Freisleder, Ärztlicher Direktor der Heckscher-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, München, der Sozial- und Kulturpädagoge Albert Kapfhammer und Sabine Unger, Leiterin der Akademie Mode und Design, München, Die Psychologin Monik Dorfmüller moderiert die Posiumsdiskussion am Donnerstag, 17. Juni, um 19 Uhr im Münchner Alten Rathaussaal, Marienplatz 15. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 4. Juni 2010

Festival for Fashion and Photography in Wien

Am Montag startet das Festival for Fashion and Photography in Wien. Zehn Tage lang präsentiert sich die österreichische und internationale Modeszene in der Donaumetropole, dabei werden die AFA - Austrian Fashion Awards vergeben und der Modepreis der Stadt Wien. Außerdem erhalten drei Fotografen den Preis für Modefotografie in den Kategorien Fashion, Portrait und Still Life. Die Fashionshows finden am 11., 14., 15., 16. und 17. Juni im Semperdepot, im Haus Wittgenstein und in der Orangerie Schönbrunn statt. Gibt es eigentlich eine Zukunft für diese traditionellen Shows? Alexander McQueen und Louis Vuitton haben ihre Mode genauso wie Burberry und Emporio Armani im vergangenen Jahr nur noch im Internet präsentiert. So sahen die Kleider von McQueen 5 Millionen Menschen. Doch Informationen im Netz werden schnell konsumiert, Texte oft nur überflogen, das Seherlebnis bleibt virtuell und ist nicht mit dem sinnlichen Erlebnis von Mode zu vergleichen. Die Produzenten profitieren jedoch in ökonomischen Krisenzeiten vom Internet, weil es viel günstiger ist, so weltweit Stil publik zu machen und die Zahl der Zuschauer nicht auf die Gästeliste beschränkt ist. Ob das Internet das Ende der Modeschauen wie wir sie kennen einläutet oder nur einen begrenzten Nutzen hat diskutieren Modeexperten mit dem Unternehmensberater Imran Amed.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Janina berichtet aus dem Alltag eines Newcomers - Teil IV

Janina berichtet aus dem Alltag eines Newcomers - Teil III

Janina berichtet aus dem Alltag eines Newcomers - Teil II

Janina berichtet aus dem Alltag eines Newcomers - Teil I

Schlammpackungen in der Wüste

Leyla posiert für Fotograf Gilles Bensimon. (Foto: ProSiebenSat.1)

Öde Steppe, heißer Sand, erbarmungslose Sonne und ein paar riesige Felsen - Schauplatz für das aktuelle Fotoshooting der Mädchen aus "Germany's Next Topmodel". Eingerieben mit nassem Schlamm sollen Alisar, Pauline, Neele und Co. vor der Kamera von Fotograf Gilles Bensimon in der Wüste Kaliforniens posieren. Verwöhnprogramm oder knochenharter Job? Heidi Klum und Gilles Bensimon verpassten den verbliebenen sieben Mädchen der aktuellen Staffel von "Germany's Next Topmodel" im kalifornischen Wüstensand eine dicke Ganzkörper-Schlamm-Packung. Bensimon, der außer Heidi Klum schon weitere Fotomodelle wie Christy Turlington, Cindy Crawford, Tyra Banks und Naomi Campbell abgelichtet hat, wollte die Kandidatinnen zwischen kahlen Felsen und Kakteen in Szene setzen. "Es ist nicht einfach, voller Schlamm attraktiv zu wirken," erklärte Heidi Klum. In diesem naturbelassenen Outfit posierte Louisa also zwischen Kakteen und kargen Büschen wie eine Granit-Statue, Pauline verkörperte ein Wüstentier und Hanna stand wie ein Hinkelstein vor der Kamera.

Besonders die 21-jährige Alisar hatte es Gilles Bensimon offenbar angetan: Die dunkelhaarige Schönheit badete im Schlamm. Im knappen Lederbikini schmierte sie sich Gesicht und Körper mit dem Matsch ein. "Ich habe gehört, das ist gesund", sagte Alisar. Beim Fotoshooting balancierte die Österreicherin dann zwischen zwei großen Steinen. Fotograf Bensimon zeigte sich begeistert: "She is fantastic. Look at her face, she is so sure about it."Während Alisar sich also ganz den Wonnen eines ausgiebigen Schlammbades hingeben konnte, musste die kurzhaarige Laura im schneidenden Wüstenwind ziemlich bibbern. "Die Landschaft ist irre. Das wird bestimmt ein tolles Foto", freute sich die 23-jährige Düsseldorferin. Ihr ganzer Körper war mit kaltem Schlamm bedeckt und sie zitterte am ganzen Körper. "Ich freue mich auf eine warme Dusche", sagte Laura nach dem Fotoshooting. "Mit dem starken Wind habe ich nicht gerechnet."

Germany's Next Topmodel, 20.15 Uhr, ProSieben

Mittwoch, 26. Mai 2010

Ulla Popken sucht Models

Model-Casting in Stuttgart: Ulla Popken sucht das Model 2010 - Die Modebranche hat genug von Magermodels. Gefragter denn je sind Frauen mit weiblichen Rundungen und „Format". Deshalb geht Ulla Popken, das Mode-Label für große Größen, in Stuttgart auf die Suche nach dem „Model 2010". Am Montag, 31. Mai 2010 und Dienstag, 01. Juni 2010 findet um 13.00 Uhr das Casting in der Ulla Popken-Filiale, Lange Straße 4a, statt. Die Siegerin des bundesweiten Wettbewerbs wird das neue Katalog-Gesicht, gewinnt ein Fotoshooting mit Deutschlands größter Frauenzeitschrift sowie einen exklusiven Modelvertrag Bereits zum vierten Mal macht sich das Modelabel auf die Suche nach dem „Ulla Popken Model“ – natürlich auch in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.
Bei zwei Castings in der Filiale Lange Straße 4a können Frauen professionelle Fotos für ihre Sedcard erstellen lassen. Teilnehmen kann jede Frau ab 18 Jahren, die mindestens Größe 40 trägt, Spaß an Mode hat und Natürlichkeit ausstrahlt. Die Siegerin des Model-Wettbewerbs gewinnt ein Fotoshooting mit „Bild der Frau“ sowie einen Jahresvertrag mit der Hamburger Agentur „OKAY Models“.

Model Rosie Huntington soll Megan Fox ersetzen

Das britische Model Rosie Huntington Whiteley wird angeblich die Rolle von Megan Fox im nächsten Teil der "Transformers"-Reihe übernehmen. In mehreren US-Medien wird derzeit spekuliert, dass die 23-Jährige bei einem Vorsprechen in der vergangenen Woche für die Filmrolle ausgewählt wurde. Das US-Studio Paramount Pictures hat die Berichte bislang nicht kommentiert. Megan Fox hatte in der vergangenen Woche bestätigt, dass sie für "Transformers 3" nicht vor der Kamera stehen wird. In diesem Zusammenhang war auch spekuliert worden, dass Regisseur Michael Bay die Schauspielerin gefeuert habe. Huntington Whiteley ist bislang vor allem für ihre Auftritte im Rahmen der jährlich stattfindenden Modenschau "Victoria’s Secret Fashionshow" bekannt. (dts)

Editorial Shooting für das lettische Magazin Pastaiga

Pastaiga May 2010 Editorial Shooting from Eugene Sysoev on Vimeo.

Fotograf: Vladimir Svetlov ( vladimirsvetlov.com )

Assistenz: Eugene Sysoev ( flickr.com/eugenesysoev )

Style: Anna Volkova ( www.annavolkova.lv )

Models: Kristiana (Gints Bude Model management), Janis (Vacatio)

Donnerstag, 8. April 2010

Vorsicht Falle!

Welche Stichworte kennzeichnen die stärksten globalen Trends unserer Zeit? Schönheit und Jugend. Nichts verkörpert diesen Trend stärker als der Traum zahlloser Teenager, vor der Kamera zu stehen und Mode zu präsentieren. Shows wie America's oder Germany's Next Topmodel machen eine ganze Generation heiß und Geschäftsleute reich. Die Sendung ZDF-Reporter berichtet, dass die Lorraine Media GmbH mit ihrer Website Modelsweek eine ganz besonders effektive Masche entwickelt hat, Leuten mit dem Traum, als Fotomodell zu arbeiten, Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer als Newcomer sein Glück versuchen will, kann auf den Internetseiten eine Anzeige schalten und sich mit Fotos präsentieren. Professionelle Agenturen verrechnen die Kosten der Portfoliobilder, die ein Fotograf erstellt, mit den ersten Aufträgen des Models. Die Lorraine Media GmbH verlangt für das Shooting jedoch Geld. Interessenten werden mit allen Mitteln der Verkäuferkunst manipuliert und zahlen schließlich 439 Euro für das Portfolio und die Anzeige mit einer Laufzeit von einem Jahr, danach kostet sie 269 Euro für zwölf Monate - mit dem Versprechen, dass Versandhäuser bei Lorraine Media für Produktionen buchen und eine ganze Reihe anderer renommierter Kunden. Ein Reporter hat sich mit versteckter Kamera auf den Deal eingelassen, zehn Monate sind bisher vergangen und er ist er zu keinem Casting eingeladen worden. Eine Teenagerin berichtet in dem ZDF-Beitrag, dass sie seit mehr als einem Jahr auf einen Auftrag wartet.
Hinter der Berliner Firmenadresse der Lorraine Media GmbH verbirgt sich ein Büroservice und keine Agentur. Das Unternehmen will auch nicht als Agentur auftreten, die Website Modelsweek, sei ein Presseorgan heißt es in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und weiter: "Die Anzeige (eines Models, Anm. d. Rd.) ist ausschließlich an gewerbliche Interessenten, wie zum Beispiel Werbeagenturen, Modefotografen, Designer usw. gerichtet. Der Nutzer verfolgt mit seiner Anzeige keine anderweitigen Zwecke, die mit diesem Zweck nicht in Einklang stehen. Media (die Lorraine Media GmbH, Anm. d. Red.) darf, muss aber nicht, Maßnahmen durchführen, die gewährleisten, dass vorstehende Zwecke erreicht werden ... Aufgabe von Media ist es nicht, Erfolg der Inseration aktiv zu betreiben oder sicherzustellen. Media beschränkt sich ausschließlich auf die Veröffentlichung der Inseration." Damit ist das Ziel klar: Mit falschen Versprechungen möglichst viel Geld für Anzeigen einzunehmen und Models nicht zu vermitteln. Die Botschaft ist noch immer nicht angekommen: Eine seriöse Modelagentur nimmt kein Geld für das Portfolio.

Freitag, 26. März 2010

Aus für Aline Kaulitz bei Germany's Next Topmodel

Für Aline Kaulitz, Kennzeichen Zahnspange, ist der Traum zunächst aus, mit der Show Germany's Next Topmodel ein Fotomodell zu werden. Sie muss wieder die Schulbank drücken statt sich in Kapstadt am Strand fotografieren zu lassen. Die 16jährige besucht die Europaschule in Köln. Ein Sprecher der Bezirksregierung Köln sagte, dass sich Schüler nur für höchstens eine Woche pro Jahr für außerschulische Aktivitäten befreien lassen dürfen. Laut BZ Berlin kam es jedoch zu Unstimmigkeiten zwischen Kaulitz und ihrer Schule. Die Mutter von Aline, Petra Kaulitz sagte: „Die Tutoren wussten von Anfang an Bescheid und gaben grünes Licht. Als Aline daraufhin erfolgreich an den Castings teilnahm, verweigerte man ihr plötzlich aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen die Freistellung.“

Donnerstag, 25. März 2010

Auf nach Kapstadt!

Foto: © ProSieben/Ralf Juergens

Für die Kandidatinnen der Show Germany's Next Topmodel geht es in der Folge heute abend um 20.15 Uhr/ ProSieben nach Südafrika. Dort warten einige Challenges auf sie und das erste Fotoshooting mit Fotograf Kristian Schuller am Strand von Derdesteen Beach in Kapstadt.

Mittwoch, 24. März 2010

Casting für Red Wave

In Frankfurt findet ein Casting für die New Fashion - Modenacht 2011 des Modelabels Red Wave statt. Dafür müsst ihr euch nicht voranmelden sondern vor Ort von den beteiligten Fotografen registrieren lassen. Alle Teilnehmer erhalten eine Sedcard. Wer in die Endauswahl kommt nimmt an einem Katalogshooting teil und erhält einen exklusiven Modelvertrag. Bei dem Event castet die Miss Germany Corporation auch gleichzeitig für die Städtewettbewerbe, also der Vorrunde der Wahl zur Miss Germany. Das Casting findet am Samstag, 24. April, von 15 Uhr an im Einkaufszentrum Zeil (Zeil 106) in Frankfurt statt.

Dienstag, 23. März 2010

Heidi Klum steht für Allure vor der Kamera


Für die Zeitschrift Allure steht Heidi Klum noch mal vor der Kamera und zeigt sich fast nackt. In der Zeitschrift verrät sie außerdem ihre Body- und Beautygeheimnisse. Nach ihrer Schwangerschaft zeigt sie sich in bester Form, in wie weit Photoshop da mitgeholfen hat, wissen wir nicht. Die Bilder sind auf jeden Fall ein Hingucker.

Montag, 22. März 2010

ProSieben schließt Knebelverträge mit Modelkandidatinnen ab

Amra Delilovic (19) wollte berühmt werden. Ihr Traum ist geplatzt: Am Donnerstag flog die Zürcherin bei der Castingshow «Germany’s Next Topmodel» auf ProSieben raus. Der nächste Schreck: Ton- und Bildaufnahmen von ihr, die für die Sendung mit Topmodel Heidi Klum (36) gemacht wurden, gehören nicht Amra. Die Verantwortlichen der Tresor TV-Produktions GmbH und der ProSieben Television GmbH dürfen die Aufnahmen «unentgeltlich» zu «gleich welchem Inhalt und gleich welcher Zweckbestimmung» weiterverwenden.

Die Mädchen haben keine Rechte
Der Grund: Um überhaupt als Kandidatin für die erfolgreiche TV-Show zugelassen zu werden, unterschrieb Amra wie Tausende – oft minderjährige – Frauen eine Erklärung, mit der sie komplett auf die «Geltendmachung von Ansprüchen» verzichtet. So einen Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte müssen sich die Kandidatinnen aber nicht gefallen lassen: «Eine derart weitgehende und pauschale Einwilligung ist nicht zulässig», sagt Regina E. Aebi-Müller, Professorin für Privatrecht und Privatrechtsvergleichung an der Universität Luzern. Ihr Fazit: «Damit ist sie unwirksam.» Fiona Erdmann (21), eine Deutsche, die an einer früheren Staffel von «Germany’s Next Topmodel» teilgenommen hatte, ist es schon gelungen, den Vertrag aufzulösen. Ihr Manager, Benjamin Ahlborn, schildert die Verhandlungen mit dem Sender als «sehr anstrengend»: «ProSieben hat gern immer recht und sieht Fehler ungern ein», so Ahlborn.

Eine eklatante Benachteiligung
Auch nach deutschem Recht müsse die Benachteiligung einer Vertragspartei nicht hingenommen werden, ergänzt die Luzerner Rechts­professorin Aebi-Müller. Der Sender weist sämtliche Vorwürfe zurück und hält die Verträge nach wie vor für korrekt: «Jedes Jahr kommen mehr Mädchen zum Casting. Warum? Es hat sich herumgesprochen, dass wir fair mit den Mädchen arbeiten», so ProSieben-Sprecher Christian Körfer.  

Mittwoch, 17. März 2010

Jüdische Extremisten kritisieren Ar Refaeli wegen Beziehung zu Leonardo di Caprio

Das israelische Supermodel Bar Refaeli ist wegen seiner Liaison mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio von israelischen Rechtsradikalen angegriffen worden. "Heirate lieber einen netten jüdischen Jungen", schreibt der rechtsextremistische Aktivist Baruch Marzel in einem Brandbrief an die in den USA lebende 24-Jährige. Er habe nichts persönlich gegen DiCaprio, der zweifelsfrei ein talentierter Schauspieler sei, aber der nicht-jüdische 35-Jährige sei einfach nicht der Richtige."Komm zu Verstand (...) Heirate nicht Leonardo DiCaprio. Schädige nicht die kommenden Generationen", zitieren die israelischen Medien am Dienstag aus dem Brief. "Assimilation ist schon immer ein Feind der Juden gewesen", heißt es darin weiter. Und dann appelliert Marzel an die Familienehre: "Es ist kein Zufall, dass du als Jüdin geboren worden bist. Deine Großmutter und deren Großmutter hätten sich nicht träumen lassen, dass einer ihrer Abkömmlinge eines Tages die kommenden Generationen vom Judentum abtrennen wird."
Der Siedleraktivist schrieb im Namen der Organisation Lehava (Flamme), der gemischte Ehen von Juden ein Dorn im Auge sind. In einem Interview mit der "Jerusalem Post" legte Marzel dann noch nach: Jemand, der so berühmt sei wie Bar Refaeli, solle sich schämen, das Judentum auf diese Weise zu betrügen. Marzel wollte dem Supermodel eigentlich am Telefon die Leviten lesen. Sie habe aber nicht abgenommen, sagte er. Nach jüdischem Religionsgesetz wären die Kinder von Bar Refaeli auch Juden, weil die Religionszugehörigkeit über die Linie der Mutter weitergegeben wird. Viele Juden sehen jedoch gemischte Ehen als Gefahr für das Fortbestehen des jüdischen Volkes. Sie befürchten unter anderem ein Abrücken von den jüdischen Traditionen. Das Top-Model hat auch anderweitig Ärger in seiner Heimat. Zum einen wird Bar Refaeli von manchen Landsleuten verübelt, dass sie sich um den für Frauen obligatorischen Militärdienst in Israel gedrückt hat. Und zum anderen schäumt der Fiskus, weil sie in Israel keine Steuern zahlt. Ein israelischer General hat zum Boykott von Waren aufgerufen, für die Bar Refaeli wirbt.

Sonntag, 14. März 2010

Anne Sophie Monrad tauscht Laufsteg gegen Schule

Foto: Felix Lammers für Glass Magazine

Während Heidi Klum noch nach Deutschlands nächstem Topmodel sucht, scheint Paris es schon gefunden zu haben: Anne Sophie Monrad aus Handewitt bei Flensburg könnte der nächste Laufstegstar aus Deutschland werden. Gerade hat sie ihre ersten Pariser Prêt-à-Porter-Schauen hinter sich gebracht. Dort lief sie für Wolfgang Joops Designerlabel "Wunderkind" über den Laufsteg. Monrad ist auch das Gesicht der neuen Werbekampagne der Linie. Sie war schon in der italienischen Vogue zu sehen, hat viele Schauen der Berliner Fashion Week gelaufen und mit berühmten Fotografen wie Ellen von Unwerth gearbeitet. Jetzt muss die Waldorfschülerin allerdings erst einmal zurück auf die Schulbank und ihren Abschluss machen. Prüfungen stehen direkt nach den Schauen in Paris an. "Zum Glück gehen meine Lehrer positiv mit dem Modeln um", sagt die Norddeutsche mit den weizenblonden Haaren und den grünen Augen im Gespräch mit der Deutschen Presse- Agentur dpa. "Sie finden es schön, dass ich etwas gefunden habe, was mir so großen Spaß bringt", sagt die 18-Jährige, die sich mit einem Schüleraustausch in London und ihrem Hobby Ballett auf die Laufsteg-Arbeit vorbereitet hat. "Wenn ich mit der Schule fertig bin, möchte ich gerne Vollzeit machen", sagt die junge Frau, die seit einem Jahr im Modebusiness arbeitet - obwohl das Modeln ganz anders sei als sie es sich vorgestellt habe. Mit Sendungen wie Heidi Klums "Germany's Next Topmodel", die das Bild vieler von diesem Job prägt, habe es ihren Erfahrungen nach gar nichts zu tun. "Aber ich schaue das trotzdem manchmal, muss ich zugeben. Einfach als gute Unterhaltung." (dpa)

Samstag, 13. März 2010

XXL-Miss 2010 gesucht

Die Happy Size-Company und die Miss Rubensengel Corporation suchen die deutsche XXL-Miss 2010. Wer bei der Wahl in Nürnberg die Krone holt kann eine Sedcard und ein Katalogshooting gewinnen. Bewerben können sich alle Frauen ab 18 Jahren, die wenigstens 170 cm groß sind und mindestens Kleidergröße 42 tragen. Eine Fachjury bewertet alle Bewerbungen und lädt 100 Frauen zum Vorcasting nach Nürnberg ein. 25 davon kommen in die nächste Runde und dürfen sich bei einem viertägigen Casting erneut der Jury stellen. Die besten Zehn ziehen dann am 24. April in das große Finale ein. Dort müssen die XXL-Schönheiten dann ihr Können auf dem Laufsteg unter Beweis stellen. Neben einer großen Gala-Modenschau in der aktuellen Happy Size-Kollektion, erwartet die Finalistinnen auch ein Lauf in exklusiver Brautmode. Die Gewinnerin erhält außer einer Sedcard bei MGM Models und steht bei einem Fotoshooting für den aktuellen Happy Size-Katalog vor der Kamera. Alle Infos zur Bewerbung und Finalshow findet ihr auf www.missrubensengel.de. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2010.

Modenschau von Anja Gockel auf Pro Sieben nur inszeniert

In einigen Blogs äußern die Autoren Zweifel ob in der Folge vom vergangenen Donnerstag der Show Germany's Next Topmodel die Modenschau der Designerin Anja Gockel echt war. Die Website Promipranger zeigt ein Foto von Anja Gockel zusammen mit dem Model Alek Wek auf einem Laufsteg und berichtet, dass es wohl zwei Modenschauen der Designerin auf der Fashion Week gegeben haben müsste, aber das könne wohl nicht sein. Also sei der Laufstegauftritt der Kandidatinnen in Pro Sieben nur inszeniert gewesen. "Natürlich könnte man auch etwas kristischer sein und behaupten, dass die Zuschauer schlichtweg verarscht wurden." Anja Gockel hätte die Modenschau nicht dem Risiko ausgesetzt von Kandidatinnen der Show präsentiert zu werden. Der Blog Fashionfreax äußert ebenfalls Zweifel: "Auch die Show von Anja Gockel, auf der sie ihren 'ersten Catwalk' absolvierten, war nicht echt. Ein Raum, ausgekleidet in weiß, viel zu kurz für das Zelt am Bebelplatz, gut ausgeleuchtetes Publikum (so dass man die Reaktionen der Jury während der Show filmen konnte) und Applaus nach jedem Outfit. So läuft das nun wirklich nicht auf der Fashion Week."

Freitag, 12. März 2010

Diebstahl bei Germany's Next Topmodel

Von Bettina Bendiner
Es war ihr grösster Traum. Aber er endete in ­einem Albtraum: Amra (19) ist die einzige Schweizerin, die es bei der diesjährigen Germany’s Next Topmodel-Staffel von Heidi Klum (36) auf ProSieben unter die Top 35 schaffte. "Seit ich ein Mädchen bin, möchte ich Model werden." Doch das Casting bei Heidi Klum wurde für die grossgewachsene Zürcherin zur Tortur! Drei Tage lang verbrachte sie auf einer Feldpritsche in einer kalten Halle in Köln – und wurde da stinkfrech beklaut! "Plötzlich waren meine 430 Franken und mein Handy weg. Es muss eines der anderen Mädchen gewesen sein, das mich bestohlen hat", mutmasst Amra. Schliessfächer für Wertsachen gab es in der Halle keine. Damit nicht genug: Während all der Zeit gab es für die Möchtegern-Models bloss Sandwiches zu essen. Nur schon für Salat mussten sie extra bezahlen. Wenig zimperlich ging auch Show-Jurorin Heidi Klum mit Amra um: "Sie war hart. Ich weiss nicht, was sie mit ihren fiesen Sprüchen bezwecken will", klagt die Zürcherin. Von professioneller Betreuung keine Spur: "Heidi macht ihr Ding – dann ist sie sofort weg. Und auch die Kameraleute sind gnadenlos, filmen die übermüdeten und weinenden Teenager." Aufs Casting selber musste Amra acht Stunden lang in ­einem ungeheizten Vorzimmer warten – und fing sich dabei prompt eine böse Erkältung und eine Viruserkrankung ein. Ihren Traum von einer Model-Karriere hat sie trotz dem Albtraum-Casting bei Heidi nicht aufgegeben: "Ich kämpfe weiter!" ProSieben wollte dazu keine Stellung nehmen.

Donnerstag, 11. März 2010

Topmodelkandidatinnen fahren nach Berlin

In der heutigen zweiten Folge der Show Germany's Next Topmodel (Pro Sieben, 20.15 Uhr) geht's für die Kandidatinnen nach Berlin. Die Sendung ist zur Zeit der Fashion Week aufgezeichnet worden. "Berlin ist die Modemetropole. Da werdet ihr vielleicht den ein- oder anderen interessanten Menschen kennenlernen", sagt Heidi Klum den Kandidatinnen. Doch bevor es soweit ist müssen sie im ICE in die Bundeshauptstadt ihr Können auf einem improvisierten Laufsteg beweisen, denn am Ziel sollen sie für die Designerin Anja Gockel Mode präsentieren. "Unser Laufstil ist noch am Anfängerlevel. Jetzt heißt es üben, üben, üben. Sonst blamieren wir uns heftig", meint die Österreicherin Petra. Das Fotoshooting findet diesmal in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett statt. Da müssen sie Fotomodelle in spe neben Figuren von Johnny Depp und Robbie Williams posieren.

Mittwoch, 10. März 2010

Toni Garrn - Kühle Eleganz in der italienischen Vogue

Fotos: Miles Aldridge

Toni Garrn spielt für die Märzausgabe der intalienischen Vogue eine strenge Klavierlehrerin. Der Fotograf Miles Aldridge hat mit ihr eine Modestrecke produziert, die Kühle ausstrahlt und Haute Couture präsentiert. Alice Gentilucci hat das Styling von Toni Garrn kreiert.









Kandidatin von Germany's Next Topmodel nicht Miss Russia

Anna Mezentsev ist als Kandidatin für Germany's Next Topmodel in die zweite Runde gekommen. Doch die 25jährige ist nicht Miss Russia 2009, für die sie sich in der Show ausgibt. Den Titel hatte Sofia Rudieva aus Sankt Petersburg geholt, ihn jedoch wieder verloren als im Internet Aktfotos von ihr für ein US-Magazin auftauchten. Daraufhin konnte Svetlana Stepankovskaya für Russland an der Wahl der Miss World teilnehmen. Anna Mezentsev trug in der Show Germany's Next Topmodel eine Schärpe mit der Aufschrift Miss Russia 2009. In einem Interview vor dem Casting erklärte sie, dass sie den Titel gewonnen habe und betonte das auch während des Wettbewerbs immer wieder. Ein Widerspruch dazu ist ein Eintrag in ihrem Blog vom Oktober 2008, in dem sie bklagt, dass sie es nicht geschafft habe, an der Wahl zur Miss Russland teilzunehmen.

Dienstag, 9. März 2010

Karl Lagerfeld fotografiert Pirelli-Kalender 2011

Karl Lagerfeld ist der Fotograf des Pirelli-Kalenders 2011. Für den Modeschöpfer ist der Auftrag Neufeld: "Was mich am meisten amüsiert ist, dass ich das noch nie gemacht habe", sagte er am Sonntag in Paris. Die Bilder sollen im kommenden Monat in der französischen Hauptstadt entstehen, "denn Fotos am Strand hat man schon tausendmal gesehen", sagte Lagerfeld. Er wurde als Fotograf 1987 bekannt. Seitdem fotografiert er seine Werbekampagnen selbst und hat Porträts von Prominenten geschaffen.

Sonntag, 7. März 2010

Lena Gercke neu verliebt?


Nach der Trennung von Lena Gerckes Ex-Freund Jay Kahn kursierten immer wieder Gerüchte über eine neue Liebe der ersten Germanys Next Topmodel-Gewinnerin. Nun spekuliert man über eine neue Beziehung von Lena Gercke. Die Siegerin von Germany's Next Topmodel 2006 trennte sich im Dezember 2009 vom Sänger der Boygroup US5, Jay Khan. Seit dem kursieren Gerüchte über eine neue Liebe des Fotomodelss. Doch jetzt gibt es Hinweise, dass Gercke in einer neuen Beziehung steckt. Jedenfalls wurde sie in einem Berliner Club mit einem Mann gesehen, dem Event-Manager Jan Hoppe. In einem Interview mit der „B.Z.“ bestätigte er zumindest teilweise die Gerüchte über eine Beziehung und verriet: „Es ist alles noch sehr frisch. Wir haben uns vor über drei Monaten kennengelernt. Lena ist definitiv die einzige Frau, mit der ich im Moment so viel Zeit verbringe.“

Donnerstag, 4. März 2010

Bravo Girl sucht Leserinnen-Models

Im Rahmen einer großen Vier-Städte-Tour bietet BRAVO GiRL!, das vierzehntägliche Magazin für Mädchen und junge Frauen aus der Bauer Media Group, Leserinnen im März und April 2010 die Möglichkeit, sich als Model für Mode- und Beautyproduktionen der Zeitschrift zu bewerben. Seit 2007 geben Leserinnen-Models den Mode- und Beauty-Strecken in BRAVO GiRL! ihren Charakter. Vom Titelbild des Jugendmagazins lächeln seit drei Jahren ausschließlich reale Mädchen. Die Redaktion verzichtet in allen Fotoproduktionen konsequent auf Profimodels. „Unerreichbare Schönheitsideale passen einfach nicht zu unserer Philosophie. Wir sagen unseren Leserinnen in jedem Artikel ‚Du bist schön, wie du bist’: groß, klein, mit rundem Po, Bäuchlein und Zahnspange. Ihnen dann ihre Mode an einem vermeintlich perfekten Model vorzustellen, wäre eine Absurdität“, so BRAVO GiRL!-Chefredakteurin Ann Thorer. „Dieser Size-Zero-Mentalität haben wir 2007 den Kampf angesagt und die Girls haben als Leserin und als Model viel Spaß daran.“ Seit Frühjahr 2007 stellen sich Mädchen und Jungen begleitet von ihren Eltern im „Freitagscasting“ als Models für Fotoproduktionen in der Redaktion in München vor.
Die „BRAVO GiRL! Casting-Tour 2010“ verlängert den konzeptionellen Ansatz des Jugendmagazins auf eine Veranstaltungsreihe. Gemeinsam mit dem Partner Veet bietet die Redaktion zum ersten Mal einen Tag lang in Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt die Möglichkeit, sich als Model vorzustellen. Gesucht werden Mädchen, die mit Natürlichkeit und Ausstrahlung bezaubern. Die Girls, die für ein professionelles Shooting ausgewählt werden, erhalten eine Einladung zu Fotoproduktionen nach München - mit einem Blick hinter die Kulissen der Redaktion.

Der Aufruf zur „BRAVO GiRL! Casting-Tour 2010“ powered by Veet startet in der aktuellen Ausgabe 6/2010, die gestern erschienen ist. Unter www.bravogirl.de/castingtour gibt’s mehr Informationen zur BRAVO GiRL!-Aktion.

Castingtermine
27. März, Aplanatstudios Hamburg (Lippmannstraße 59, 22769 Hamburg)
31. März, Stagefactory Berlin (Rheinstraße 45/Aufgang 2, 12161 Berlin)
1. April, Meet Studios Düsseldorf (Gerresheimer Straße 33, 40211 Düsseldorf)
7. April, Bergström Studios Frankfurt (Intzestraße 1c, 60314 Frankfurt)
Die Castings finden jeweils im Zeitraum 10 bis 18 Uhr statt.

Nummerngirls für Boxkampf in Düsseldorf gesucht

Die Miss Germany Corporation sucht für den Boxkampf Wladimir Klitschko gegen Eddie Chambers am 20. März 2010 in der Esprit-Arena in Düsseldorf vier Nummerngirls. Die Voraussetzungen für den Job: Ihr wohnt in Düsseldorf oder Umgebung und seit mindestens 1,72 Meter groß. Eure Konfektionsgröße beträgt 34 oder 36. Wenn ihr dabei sein wollt, dann schickt bis Freitag, 5. März, 12 Uhr, eine E-Mail an a.alexander@missgermany.de mit den Betreff: Boxkampf Nummerngirl-Bewerbung, euren Kontaktdaten, Vor- und Zuname, Adresse, Telefonnummer, E-Mail Adresse, und zwei aktuellen Bildern. Es werden nur Bewerbungen mit Bildern berücksichtigt.

Mittwoch, 3. März 2010

Austria's Next Top Model posiert für Mineralwasserhersteller

Foto: Jork Weismann, Shotview

„Austria's Next Top Model", Aylin Kösetürk, posiert für die neue von Demner, Merlicek & Bergmann kreierte Kampagne der Vöslauer Mineralwasser AG "Wer jung bleiben will muss früh damit anfangen". Nach der Modelentdeckung Agyness Deyn wirbt nun ein österreichisches Modelküken für Vöslauer: Die frisch gekürte 16-jährige Siegerin von "Austria's Next Top Model", Aylin Kösetürk, ist das Model der aktuellen von Demner, Merlicek & Bergmann entwickelten Werbekampagne. Auf Anzeigen in deutschen Frauenmagazinen wirbt sie für eine kleine PET-Flasche mit einem Pocket-Ring Verschluss.

Dienstag, 2. März 2010

Germany's next Topmodel startet wieder

Zum Start der fünften Staffel von “Germany’s next Topmodel” zeigt ProSieben das große Casting in Köln – am 04. März 2010, um 20.15 Uhr. Über 2000 Mädchen kommen dazu in das Kölner Palladium . Viele von ihnen sind ganz schön weit gereist: u.a. Anna, 24, aus Moskau, Katharina, 21, aus Dublin und Isabelle, 21, aus Kapstadt. Heidi Klum: “Das ist das größte Casting, das wir jemals für ‘Germany’s next Topmodel’ gemacht haben.” Kreischender Empfang für Heidi Klum und ihre neuen Jurykollegen Fotograf Kristian Schuller sowie PR- und Marketingagent Q. “Wenn ihr hier oben seid, müsst ihr alles geben. Das ist Euer Moment, habt ein bisschen Spaß dabei,” motiviert Heidi Klum die Bewerberinnen. Während des längsten Catwalks der Welt sehen sich Heidi Klum, Kristian Schuller und Q jedes Mädchen genau an. Heidi Klum: “So ein großes Casting ist nicht einfach. Als Jury musst Du Dich sehr konzentrieren, damit Du die wirklich Tolle in der richtigen Sekunde nicht verpasst.” “Das ist wie ein Scannerblick, bei dem Du ganz schnell den Gang, die Beine, die Figur, das Gesicht und die Ausstrahlung sehen und einordnen musst”, bestätigt Kristian Schuller.
Welcher Typ ist 2010 gefragt? Heidi Klum: “Wir haben keine festen Vorstellungen, sondern schauen, wer zum Casting kommt. Man kann also nicht sagen: Dieses Jahr suchen wir eine Blondine mit braunen Augen oder eine Dunkelhaarige mit Locken und blauen Augen.” “Da muss ein Funke überspringen,” ergänzt Kristian Schuller, “den kann man auch aus drei Metern Entfernung spüren.” Am späten Abend ist die erste Wahl getroffen. Auf 64 Mädchen wartet am nächsten Tag das erste Fotoshooting. “Wir haben viele Rohdiamanten gefunden, mit denen wir jetzt arbeiten können”, freut sich Q. Wer überzeugt auch vor der Kamera? Wen nehmen Heidi Klum, Kristian Schuller und Q mit auf die große Reise? Wer wird “Germany’s next Topmodel” 2010? Alles rund um “Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum” auch online: Unter Topmodel.ProSieben.de finden Fans die jeweils aktuelle Folge, exklusive Backstage-Clips, einen flash-animierten Episoden-Guide, Bildergalerien, Informationen zur Jury sowie Wallpapers und Screensavers.

Samstag, 27. Februar 2010

Jeans4you7 Fashion Collection sucht Models

Die Jeans4you7 Fashion Collection in Riemerling bei München sucht noch ein weibliches Modell (Kleidergröße 38), gerne mit Rundungen, für Fotos mit PVC-Bekleidungen und Jeans. Das Honorar liegt bei 15 Euro pro Stunde. Falls ihr interessiert seid meldet euch unter 089 381 51 997 oder 0176 496 75 533 oder schickt einfach eine E-Mail mit Bildern von euch an: Jeans4you7@googlemail.com

Jeans4you7 Fashion Collection
Otto-Hahn-Str 28-30
85521 Riemerling / Ottobrunn

Freitag, 26. Februar 2010

Olympioniken in Sports Illustrated: Lindsey Vonn




Die Goldmedaillengewinnerin in der Abfahrt stand ebenfalls für Sport Illustrated vor der Kamera. Sie stammt aus Minnesota und wurde von ihrem Vater stark im Skisport gefördert. Sie wirft ihm jedoch vor, ihr keine Zeit für andere Interessen zu lassen. Inzwischen ist das Verhältnis total zerrüttet. Lindsey ist seit 2002 mit dem US-Skiläufer Thomas Vonn verheiratet.

Hannah Teter posiert für Sports Illustrated




Die Snowboarderin Hannah Teter hat bei den Olympischen Spielen in Vancouver in der Halfpipe die Silbermedaille geholt. Für ihr Sport-Illustrated-Shooting wurde sie stark kritisiert. Der Vorwurf: Sie missbrauche Olympia für eine "sexuelle Kampagne". Teter kontert jedoch, dass sich Frauen für ihren Körper nicht schämen müssten. "Ich war so verärgert über das System. Männer mit größeren Brüsten als ich konnten da herumlaufen, und alles war in Ordnung. Wenn Frauen das machen, dann können sie ins Gefängnis gehen. Das ist so falsch."

Dienstag, 23. Februar 2010

Lena Gercke modelt für H&M

Foto: Johan Hultman

Die Gewinnerin von Germany's Next Topmodel, Lena Gercke, ist von H&M für den Katalog H&M Divided gebucht worden. Der schwedische Fotograf Johan Hultman hat die Bilder dafür mit ihr in Südafrika geschossen. Lena Gercke stand bereits für Kampagnen von Windows Live, Katjes und OUI Modell.

Montag, 22. Februar 2010

Kolumbianerin Top Model of The World

Foto: dpa

Eine kolumbianische Studentin ist am Sonntagabend in Dortmund bei einem Schönheitswettbewerb zum "Top Model of the world" 2009 gewählt worden. Die 24-jährige Carolina Rodríguez aus der Hauptstadt Bogotá konnte sich bei der Finalgala gegen 42 Mitbewerberinnen aus 42 anderen Nationen durchsetzen. Das sagte der Geschäftsführer des Veranstalters MGO, Detlef Tursies. Sie erhalte nun eine Halskette im Wert von 20 000 US-Dollar (14 700 Euro), 10 000 US-Dollar in bar sowie einen Modelvertrag für ein Jahr bei der "World Beauty Organization" (WBO), die den Wettbewerb weltweit organisiert. Der nach MGO-Angaben "weltweit größte" Model-Wettbewerb wird seit 1993 jährlich veranstaltet. Die 1,76 Meter große Rodríguez, die im Internet als Hobby "Lesen" angibt, studiere Medien und Kommunikation, sagte Tursies. Außerdem komponiere sie. Im Mai solle in Kolumbien ihre erste CD erscheinen. "Es geht in Richtung Popmusik." Ursprünglich sollte sie gegen 43 andere Frauen antreten. Die Bewerberin aus Nigeria habe jedoch kein Visum erhalten. Die Models mussten sich unter anderem in Abend- und Cocktailkleid sowie in einem Bikini präsentieren. Bewertet wurden unter anderem Ausstrahlung und Figur. Rodríguez habe auf dem Laufsteg Stil bewiesen, sagte Tursies. "Sie war von sich selbst überzeugt und brachte eine gewisse Sicherheit mit." Zwei deutsche Modelagenturen hätten bereits Interesse angemeldet. In einem Fall soll sie das Gesicht der Werbekampagne eines Mobilfunkanbieters werden. Zunächst müsse jedoch ihr Visum für Deutschland verlängert werden.
Die Entscheidung fällte eine zehnköpfige Jury. Darin saßen unter anderem die Inhaberin einer Model-Agentur, ein Schönheitschirurg sowie die Gewinnerin des Wettbewerbs von 2008. Knapp hinter Rodrìguez auf Platz zwei kam die Teilnehmerin aus Venezuela, Gabriela Conception. Die 20-Jährige ist laut WBO bereits als Model tätig. Den dritten Platz erreichte die 19-jährige Studentin Muriel Susana Viera aus den USA. Unter die besten fünf schafften es auch die Teilnehmerin aus der Ukraine sowie die deutsche Daniela Arkenberg, 21-jährige Immobilienmaklerin aus Hannover. Das Finale in Dortmund fand in einem Spielcasino vor rund 400 Zuschauern statt. Das "Top Model of the world" 2010 soll bereits Ende dieses Jahres bestimmt werden. Wo das Finale ausgetragen wird, ist noch unklar.

Lena Gercke über Mode und Stil und ein paar Tipps für Models


See more videos on modelinia.com

Lena Gercke - ihr erinnert euch noch - sie war mal Gewinnerin von Germany's Next Topmodel, erzählt in diesem Video von Modelinia über ihren Weg in die Show, wie es war, zu gewinnen, Modetrends in Europa und verrät, was ihr eigener Stil ist.

Designer setzt auf normalgewichtige Models

Inmitten der Diskussion über zu dünne Models auf der Londoner Modewoche hat der Designer Mark Fast mit normalgewichtigen Frauen auf dem Laufsteg ein Zeichen gesetzt. In der Show des britischen Designers, der für seine Strickmode bekannt ist, waren am Samstag Models mit der durchschnittlichen Kleidergröße 40 zu sehen. Fasts Kollektion für Herbst und Winter 2010 zeigte eine eher praktische Mode mit geraden Schnitten und fließenden Röcken - in denen auch die natürlichen Kurven zur Geltung kamen. Erst vor wenigen Tagen war es in London erneut zu einer Diskussion über zu dünne Models gekommen, nachdem ein erst 16-jähriges Model mit der US-Kleidergröße Null auf dem Catwalk zu sehen war. Diese Größe entspricht der europäischen 32 und damit einer Kindergröße. Andererseits war ein kanadisches Model ausgeschlossen worden, weil sie bei einer Größe von 1,78 Metern 50 Kilogramm wog. Fast hatte bereits auf der Londoner Fashion Week im September mit normalgewichtigen Models für Furore gesorgt. (AFP)

Sonntag, 21. Februar 2010

Models erzählen

In zwei interessanten Büchern berichten Fotomodelle über ihre Erlebnisse in der Modewelt. Cheryl Diamond erzählt in Model - A Memoir von ihrem Weg auf die Laufstege New Yorks. Als 14jährige kommt sie von ihren Eltern begleitet in die US-Metropole der Fashionszene. Doch für die Agenturen ist sie noch zu klein, zwei Jahre später wird sie von einer akzeptiert und hat bald Erfolg. Sie wird für Modeshootings gebucht und kann früher als ihre Konkurrentinnen auf den Laufsteg. Sie beschreibt die Hektik der Booker, Organisatoren und Visagisten und immer wieder skurile Typen, die die Model- und Fashionszene beleben. Dazu gehört zum Beispiel der Chef ihrer Agentur. Dass man sich einen gefaketen französischen Akzent in dem Milieu zulegt ,ist schon Usus - nur bei Ihrem Chef ist er besonders kurios, es scheint in der Modewelt nur so von eingebildeten, hemmungslos jähzornigen und unfreundlichen Menschen zu wimmeln. Cheryl muss hart im Nehmen sein. Sie erzählt wie sie ein Wochenende pleite und ohne Unterkunft in der Stadt der Träume verbringt, wie sie ihren geliebten Kater verliert und wieder findet, wie der schmierige Chef eines Escort-Service ihr immer wieder Angebote macht, ihre Honorare aufzubessern. Das vorübergehende Aus kommt, als ein Hairstylist bei einer Veranstaltung eines Haarpflegeherstellers ihre Haare ruiniert. Aber sie kehrt auf die Laufstege zurück...



Irina Pantaeva stammt aus Ulan-Ude, der Provinzhauptstadt der Republik Burjatien (Russland) im südöstlichen Sibirien. Dort arbeitet sie zunächst als Schneiderin und kann noch zu Sowjetzeiten erste Kollektionen auf dem Laufsteg vorstellen, damals war das noch eine Seltenheit. In Moskau schafft sie nach dem Zusammenbruch des Sozialismus den Durchbruch als Model und hat bald auch in Paris und New York Erfolg in einer Zeit, als Gesichter aus dem Osten sehr gefragt waren. Ihr erstes großes Engagement erhält sie 1990 von Karl Lagerfeld für Chanel und geht für Christian Dior, Gianni Versace oder Vivienne Westwood über den Laufsteg. Sie zierte mehrmals das Cover der Vogue und war 1998 das erste asiatische Model in der Sports Illustrated Swimsuit Edition. In ihrem Buch Irina Pantaeva, Mein Weg auf die Laufstege der Welt erzählt von ihrer Karriere, die sie aus der burjatischen Provinz nach China führt und durch die Wirren der Wendzeit in die russische Hauptstadt, nach Westeuropa und in die USA.

Die professionelle Alternative

Es gibt viele Websites in Deutschland, auf denen sich Models präsentieren und Fotografen ein Profil erstellen können: Model Kartei, mysedcard.tv, Stylished... Doch der Haken dieser Seiten ist, es findet keine Auswahl der Fotomodelle statt, fast jeder kann sich anmelden und für Fotografen und Auftraggeber ist es meist unerfreulich, eine Auswahl für Shootings oder Castings zu treffen. Mit etwas besserer Qualität wartet da Modelstyle auf, doch nur eine Seite im deutschen Netz hat sich bisher professionellen Standards verschrieben: modelmanagement.com. Die Models, auch Newcomer, entsprechen Standards der Branche und wer sich auf der Internetplattform präsentieren will und noch keine Agentur hat kann für 79 Euro ein New Faces Starter Pack buchen. Dafür können die Kandidaten an einem professionellen Fotoshooting teilnehmen und ihr Profil auf modelmanagement.com mit ihren Profilen etwa bei Facebook. Außerdem verschickt modelmanagement.com ihre Bilder in ihrem Newsletter an Modelagenturen weltweit. Wer auf der Website vertreten ist, kann sich auch für Castings von Auftraggebern bewerben.

Freitag, 19. Februar 2010

Models gesucht

Der Münchner Fotograf Lutz Dürichen sucht für ein Wäsche-Shooting zwei weibliche und ein männliches Model im Alter zwichen 18 und 28 Jahren. Die Bilder entstehen für den Kunden Götz-Wäsche, findet im April in München statt und das Honorar beträgt 1000 Euro. Außerdem sucht er für ein weiteres Shooting (Sportmode) im Mai männliche und weibliche Models zwischen 18 und 28 Jahren. Der Kunde ist Intersport und das Honorar beträgt 1200 Euro pro Tag. Das Shooting findet ebenfalls in München statt. Bewerbt euch bitte über die Website des Fotografen.

Donnerstag, 18. Februar 2010

"Ich versuche den Namen Rossellini zu vermeiden."

Foto: Matt Jones

In ihrem Namen steckt ihre Welt. Elettra Wiedemann lebt aus der geradezu elektrischen Spannung des italienischen Vor- und des deutschen Nachnamens. Und dabei hat sie ihren zweiten Nachnamen noch gar nicht genannt. Elettra Rossellini Wiedemann, 26 Jahre alt, eine strahlende Schönheit, die so viele Werbeverträge auf sich vereint wie kaum ein anderes Model außer Heidi Klum, sagt es gleich zu Beginn mit aller Deutlichkeit: „Ich versuche den Namen Rossellini zu vermeiden. Ich liebe meine Mutter. Aber ich bin jetzt seit sechs Jahren selbst in der Branche.“ Von solchen Vorfahren muss man sich vermutlich distanzieren. Ihre Mutter ist Isabella Rossellini (“Blue Velvet“), ihre Großmutter war Ingrid Bergman (“Casablanca“), ihr Großvater der Regisseur Roberto Rossellini (“Roma, città aperta“), beide starben schon vor ihrer Geburt. „Die Standards in dieser Familie sind ziemlich hoch“, sagt Elettra Wiedemann. Sie selbst zieht daraus den Schluss, alles Mögliche in und aus ihrem Leben zu machen, aber sicherlich nicht, Schauspielerin zu werden: „Das ist ein wirklich schwieriger Beruf, ich wäre sicher schlecht darin.“

In die Fußstapfen der Mutter
Und doch macht sie dort weiter, wo ihre Eltern aufgehört hatten. Isabella Rossellini hatte 1981, als sie noch mit Martin Scorsese verheiratet war, bei Werbeaufnahmen für Calvin Klein mit dem Fotografen Bruce Weber das Model Jonathan Wiedemann kennengelernt. Elettra, geboren am 23. Juli 1983, ist also das Produkt einer Model-Ehe, die allerdings auch nur bis 1986 hielt, als ihre Mutter zu David Lynch weiterzog. Sie musste also Model werden - und erhielt ihren ersten Vertrag für ein Shooting ausgerechnet mit Bruce Weber (für Abercrombie & Fitch). Die Logik der Werbung und die Ironie des Schicksals wollten es sogar, dass sie neben all ihren anderen Verträgen ein Gesicht der Kosmetikmarke Lancôme wurde, also eine Nachfolgerin ihrer Mutter, die in den Neunzigern den Vertrag verlor, weil man sie mit Anfang 40 angeblich für zu alt hielt. Auch diese Erfahrung ihrer Mutter hat sie Vorsicht gelehrt: „Als Model hat man ein kurzes Berufsleben - wie Sportler. Die Mode braucht Jugend, und in ein paar Jahren bin ich nicht mehr jung.“ Man soll aber keine Bitterkeit in die Sätze lesen. Gleich schiebt sie die buddhistische Weisheit nach: „Das Geheimnis des Glücks liegt darin, die Dinge zu nehmen, wie sie sind, nicht so, wie man sie sich wünscht.“


„Das machen doch nur Nerds!“
Sie lässt also ihren zweiten Nachnamen zu seinem Recht kommen und hat sich für ihre rationale Seite entschieden. „Ich bin nicht eine so kreative Person, ich habe mehr den Kopf meines Vaters“ - der nach seiner Modelkarriere Microsoft-Manager wurde. „Ich mache all die Dinge gerne, über die Leute sagen: Das machen doch nur die Nerds!“ Und abgesehen davon, dass sie zum Studieren hauptsächlich im Zug von London nach Paris zu ihrem Hauptarbeitgeber oder im Flugzeug von London nach New York zu ihrem Freund kommt, stimmt das wohl wirklich - wenn man auch die tägliche Lektüre der „New York Times“ hinzurechnet. Denn nach Schule und Bachelor-Studium der Internationalen Beziehungen in New York studiert sie nun an der London School of Economics auf einen Master in „Biomedicine“. Wenn sie also in der letzten Saison in der von Anton Corbijn fotografierten Kampagne der niederländischen Jeansmarke G-Star auftrat, dann hatte sie sich schon vorher darüber informiert, wie die Herstellung von Jeans die Umwelt schädigt. Sie ist sich auch bewusst, was die Schönheitsindustrie anrichtet. „Andererseits: Schon wenn man morgens aufsteht und sich einen Kaffee macht, schädigt man die Umwelt.“

Wissenschaft statt Mode
Das wird sie noch genauer erforschen müssen. Gelegenheit dazu wird es geben. Sie will zwar nicht, wie viele ihrer Studienfreunde, auch noch promovieren. Aber forschen will sie weiter, als Wissenschaftsjournalistin oder Mitarbeiterin in einem Think Tank. Da verkraftet sie es auch, wenn sie als G-Star-Model, wie am Dienstag auf der New Yorker Modewoche herauskam, gegen Liv Tyler ausgetauscht wurde. In Winterklamotten in Miami fotografiert zu werden war ihr interessante Erfahrung genug. Und die acht Kampagnen des vergangenen Jahres (unter anderem Lancôme, Bon Marché, Hogan, Intimissimi) sind für eine Studentin ja auch nicht so schlecht. Auf „style.com“ wird sie ohnehin unter „celebrities“ gelistet, nicht unter „models“. Einer wissenschaftlichen Karriere steht also nichts mehr im Weg.

Augsburger Fotomodell erhält zusätzliches Honorar für weltweite Werbung

Sylvia Mützel warb weltweit für Hofbräu. Foto: oh

Das Amateurfotomodell Sylvia Mützel hat vor dem Landgericht München von der Brauerei Hofbräu in einem Vergleich eine Honorarsumme von 1500 Euro erstritten. Die Augsburgerin stand für eine Werbekampagne vor neun Jahren vor der Kamera, damals erhielt sie 600 Euro. Dafür, so war es vereinbart, durften die Bilder nur für Plakate innerhalb von Deutschland verwendet werden. Ihr Gesicht war jedoch auch auf Plakatwänden in den USA oder China zu sehen, im Internet, auf Bieruntersetzern und Verkaufspackungen. Dafür verlangte Mützel zunächst ein Honorar von zusätzlich 20000 bis 30000 Euro. Der Anwalt Christian Markowsky von Hofbräu wies jedoch die Forderung zurück. Die Bilder seien auch für Werbeaktionen im Ausland vereinbart worden.
Die Richter vom Landgericht München hielten die Nachforderung von Mützel für zu hoch. Sie wollte zunächst eine Nachzahlung von 1500 Euro nicht akzeptieren. Erwin Seitz, Marketingexperte der Hochschule München, sagte, ein Honorar von 600 Euro sei für die Dimensionen der Kampagne nicht viel Geld. Für Werbung in Übersee sei ein Aufschlag von 600 Prozent durchaus üblich, für Amateurfotomodelle gebe es aber keine festen Honorarsätze. Sylvia Mützel stimmte dem Vergleich schießlich zu.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Heidi Klum wirbt nicht weiter für McDonald’s

Die amerikanische Fast-Foodkette McDonald´s verzichtet in Zukunft auf die Dienste von dem deutschen Topmodel Heidi Klum als schillernde Werbefigur. Ende Januar des laufenden Jahres sei der aktuelle Vertrag nach fünfjähriger Zusammenarbeit ausgelaufen, teilte das Unternehmen am Dienstag dieser Woche in der Stadt München mit. Die “Produktplattformen”, für die das deutsche Model in der Vergangenheit geworben hatte, seien in der Zwischenzeit etabliert, hieß es in einer aktuellen Stellungnahme. Einen direkten Ersatz solle es für die deutsche Klum allerdings nicht geben. “Wir wollen in Zukunft noch stärker unsere Produkte in den Mittelpunkt unserer Kommunikation stellen”, betonte der zuständige Marketingchef von McDonald´s Deutschland, James Woodbridge in einem Interview am Dienstag. Das 36-Jahre alte Model hatte in mehreren Spots für die internationale Fastfoodkette geworben. Auch mehrere der Finalistinnen ihrer Castingsendung “Germany´s Next Topmodel” wirkten in diesem Spots mit. Klum erklärte zu dem Ende der Zusammenarbeit in einer entsprechenden Stellungnahme: “Veränderungen sind immer gut, ein Konzern wie McDonald´s muss auch einmal andere Wege gehen”.

Namensliste der Teilnehmerinnen von Germany's Next Topmodel laut Bild in den USA aufgetaucht

Am 4. März startet die fünfte Staffel der ProSieben-Reihe Germany's Next Topmodel. Laut Bild soll eine Namensliste der Kandidatinnen in den USA aufgetaucht sein. Dort dreht Jurorin Heidi Klum derzeit die ersten Sendungen. Los Angeles und New York sind die Drehorte außerdem soll es nach Südafrika gehen. Die angehenden Models werden von May Azzato fotografiert, der bereits Rapper 50 cent oder Schauspielerin Ornella Muti vor der Kamera. Laut Bild sind die 18 Teilnehmerinnen von Germany's Next Topmodel:

• Pauline Afaja
• Petra Roscheck
• Catherine Kropp
• Lena Kaiser
• Viktoria Lantratova
• Jacqueline Kohl
• Leyla Mert
• Lara Emsen
• Aline Kautz
• Louisa Mazzurana
• Hanna Bohnekamp
• Alisar Ailabouni
• Neele Hehemann
• Miriam Hüller
• Luisa Krüger
• Laura Weyel
• Wioleta Psiuk
• Nadine Höcherl

Dienstag, 16. Februar 2010

Toni Garrn - Making of Zara Frühjahrs- und Sommerkollektion



Toni Garrn steht für die diesjährige Frühjahrs- und Sommerkollektion des Modelabels Zara Modell. Hier das Making of und ein paar warme Aussichten in kalten Wintertagen...

Sonntag, 14. Februar 2010

Anne Julia Hagen gewinnt eine der ältesten Schönheitskonkurrenzen Deutschlands

Anne Julia Hagen (Mitte) mit Vize Miss Germany Albana Nocaj (rechts) und Reingard Hagemann, die den dritten Platz bei der Wahl holte. Fotos: Miss Germany Corporation

Anne Julia Hagen heißt die neue Miss Germany. Die 19-jährige Blondine aus Berlin konnte die Jury Im Europapark Rust am Samstag. Mit strahlenden Augen und zu Tränen gerührt nahm sie die Krone und die Schärpe von ihrer Vorgängerin, Doris Schmidts, entgegen. Die Show moderierten Ines Kuba und Alexander Mazza. Eigentlich sollte die Wahl mit zwei Auftritten der Kandidatinnen in Mode von Ed Hardy und Red Wave beginnen, doch die entfielen. Stattdessen präsentierten sich die Gewinnerinnen der Landeswahlen in Abendkleidern und Bademode. Acht Kandidatinnen schafften es ins Finale. In der Jury waren unter anderem Moderator Dieter Thomas Heck, der ehemalige Fußballnationalspieler Giovane Elber, Fernsehmoderatorin Gundis Zambo, US-Sänger Marc Terenzi, Ex-Fußballmanager Rudi Assauer und der Schönheitschirurg Werner Mang. Ein Jahr ist Anne Julia Hagen nun als Miss Germany unterwegs, dafür unterbricht sie ihr Studium der Kulturwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik in Berlin. Die Wahl zur Miss Germany ist eine der ältesten Schönheitskonkurrenzen in Deutschland, die Veranstaltung gibt es bereits seit 1927.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Monika Ivancan - Playmate März 2010

Foto: Christian Holzknecht für Playboy

Monika Ivancan, die Ex-Freundin von Oliver Pocher, ziert das Cover der Playboyausgabe vom März. Bevor sie damit einverstanden war, als Playmate vor der Kamera zu stehen hat sie erst ihre Mutter und Freundinnen um Rat gefragt und da sie damit einverstanden waren, war sie es auch. Monica Ivancan ist 32 Jahre alt und ausgebildete Fitnesstrainerin. Derzeit ist sie Single. Wer weiß, vielleicht kann sie sich ja im kommenden Monat vor post von Verehrern nicht mehr retten.

Dienstag, 2. Februar 2010

Emma Watson entwirft Mode für People Tree


Emma Watson ist begabt und kreativ. Sie hat nicht nur ein sehr gutes Abitur absolviert und studiert an einer Eliteuniversität in den USA. Nein, sie hat sogar an der Frühjahrs- und Sommerkollektion des Labels People Tree mitgearbeitet und ist auf vielen Bildern des Katalogs vom . People Tree arbeitet nach eigenen Angaben mit Produzenten in der Dritten Welt nach den Prinzipien des Fair Trade. Dabei steht in weiten Teilen des Herstellungsprozesses Handarbeit im Mittelpunkt. Fair Trade soll etwa Webern, Nähern und Färbern nicht nur einen Weg aus der Armut ermöglichen, sondern bildet sie auch aus und unterstützt etwa die Technical School in Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal. Dabei setzt People Tree auf umweltfreundliche und nachhaltige Entwicklung. Emma hat das Konzept überzeugt, ein Freund trug ein T-Shirt von People Tree und erzählte ihr von der Firma und dem Konzept. Die 19jährige hat sich von ihrem Bruder und von Freunden Anregungen für die Kollektion und die Foto-Shootings geholt, berichtet der Spiegel. Emma Watson hält mehr davon mit dem Kauf von Kleidung Menschen in der Dritten Welt zu unterstützen als Wohltätigkeitsprojekte zu finanzieren. "Damit unterstützt man etwas, auf das sie stolz sein können." Dabei will sie nicht zu moralisch wirken: "Mir war wichtig, nicht zu predigen. Ich wollte einfach Mode machen, die tragbar, cool und leicht ist."

Foto: Cantata