Samstag, 27. Februar 2010

Jeans4you7 Fashion Collection sucht Models

Die Jeans4you7 Fashion Collection in Riemerling bei München sucht noch ein weibliches Modell (Kleidergröße 38), gerne mit Rundungen, für Fotos mit PVC-Bekleidungen und Jeans. Das Honorar liegt bei 15 Euro pro Stunde. Falls ihr interessiert seid meldet euch unter 089 381 51 997 oder 0176 496 75 533 oder schickt einfach eine E-Mail mit Bildern von euch an: Jeans4you7@googlemail.com

Jeans4you7 Fashion Collection
Otto-Hahn-Str 28-30
85521 Riemerling / Ottobrunn

Freitag, 26. Februar 2010

Olympioniken in Sports Illustrated: Lindsey Vonn




Die Goldmedaillengewinnerin in der Abfahrt stand ebenfalls für Sport Illustrated vor der Kamera. Sie stammt aus Minnesota und wurde von ihrem Vater stark im Skisport gefördert. Sie wirft ihm jedoch vor, ihr keine Zeit für andere Interessen zu lassen. Inzwischen ist das Verhältnis total zerrüttet. Lindsey ist seit 2002 mit dem US-Skiläufer Thomas Vonn verheiratet.

Hannah Teter posiert für Sports Illustrated




Die Snowboarderin Hannah Teter hat bei den Olympischen Spielen in Vancouver in der Halfpipe die Silbermedaille geholt. Für ihr Sport-Illustrated-Shooting wurde sie stark kritisiert. Der Vorwurf: Sie missbrauche Olympia für eine "sexuelle Kampagne". Teter kontert jedoch, dass sich Frauen für ihren Körper nicht schämen müssten. "Ich war so verärgert über das System. Männer mit größeren Brüsten als ich konnten da herumlaufen, und alles war in Ordnung. Wenn Frauen das machen, dann können sie ins Gefängnis gehen. Das ist so falsch."

Dienstag, 23. Februar 2010

Lena Gercke modelt für H&M

Foto: Johan Hultman

Die Gewinnerin von Germany's Next Topmodel, Lena Gercke, ist von H&M für den Katalog H&M Divided gebucht worden. Der schwedische Fotograf Johan Hultman hat die Bilder dafür mit ihr in Südafrika geschossen. Lena Gercke stand bereits für Kampagnen von Windows Live, Katjes und OUI Modell.

Montag, 22. Februar 2010

Kolumbianerin Top Model of The World

Foto: dpa

Eine kolumbianische Studentin ist am Sonntagabend in Dortmund bei einem Schönheitswettbewerb zum "Top Model of the world" 2009 gewählt worden. Die 24-jährige Carolina Rodríguez aus der Hauptstadt Bogotá konnte sich bei der Finalgala gegen 42 Mitbewerberinnen aus 42 anderen Nationen durchsetzen. Das sagte der Geschäftsführer des Veranstalters MGO, Detlef Tursies. Sie erhalte nun eine Halskette im Wert von 20 000 US-Dollar (14 700 Euro), 10 000 US-Dollar in bar sowie einen Modelvertrag für ein Jahr bei der "World Beauty Organization" (WBO), die den Wettbewerb weltweit organisiert. Der nach MGO-Angaben "weltweit größte" Model-Wettbewerb wird seit 1993 jährlich veranstaltet. Die 1,76 Meter große Rodríguez, die im Internet als Hobby "Lesen" angibt, studiere Medien und Kommunikation, sagte Tursies. Außerdem komponiere sie. Im Mai solle in Kolumbien ihre erste CD erscheinen. "Es geht in Richtung Popmusik." Ursprünglich sollte sie gegen 43 andere Frauen antreten. Die Bewerberin aus Nigeria habe jedoch kein Visum erhalten. Die Models mussten sich unter anderem in Abend- und Cocktailkleid sowie in einem Bikini präsentieren. Bewertet wurden unter anderem Ausstrahlung und Figur. Rodríguez habe auf dem Laufsteg Stil bewiesen, sagte Tursies. "Sie war von sich selbst überzeugt und brachte eine gewisse Sicherheit mit." Zwei deutsche Modelagenturen hätten bereits Interesse angemeldet. In einem Fall soll sie das Gesicht der Werbekampagne eines Mobilfunkanbieters werden. Zunächst müsse jedoch ihr Visum für Deutschland verlängert werden.
Die Entscheidung fällte eine zehnköpfige Jury. Darin saßen unter anderem die Inhaberin einer Model-Agentur, ein Schönheitschirurg sowie die Gewinnerin des Wettbewerbs von 2008. Knapp hinter Rodrìguez auf Platz zwei kam die Teilnehmerin aus Venezuela, Gabriela Conception. Die 20-Jährige ist laut WBO bereits als Model tätig. Den dritten Platz erreichte die 19-jährige Studentin Muriel Susana Viera aus den USA. Unter die besten fünf schafften es auch die Teilnehmerin aus der Ukraine sowie die deutsche Daniela Arkenberg, 21-jährige Immobilienmaklerin aus Hannover. Das Finale in Dortmund fand in einem Spielcasino vor rund 400 Zuschauern statt. Das "Top Model of the world" 2010 soll bereits Ende dieses Jahres bestimmt werden. Wo das Finale ausgetragen wird, ist noch unklar.

Lena Gercke über Mode und Stil und ein paar Tipps für Models


See more videos on modelinia.com

Lena Gercke - ihr erinnert euch noch - sie war mal Gewinnerin von Germany's Next Topmodel, erzählt in diesem Video von Modelinia über ihren Weg in die Show, wie es war, zu gewinnen, Modetrends in Europa und verrät, was ihr eigener Stil ist.

Designer setzt auf normalgewichtige Models

Inmitten der Diskussion über zu dünne Models auf der Londoner Modewoche hat der Designer Mark Fast mit normalgewichtigen Frauen auf dem Laufsteg ein Zeichen gesetzt. In der Show des britischen Designers, der für seine Strickmode bekannt ist, waren am Samstag Models mit der durchschnittlichen Kleidergröße 40 zu sehen. Fasts Kollektion für Herbst und Winter 2010 zeigte eine eher praktische Mode mit geraden Schnitten und fließenden Röcken - in denen auch die natürlichen Kurven zur Geltung kamen. Erst vor wenigen Tagen war es in London erneut zu einer Diskussion über zu dünne Models gekommen, nachdem ein erst 16-jähriges Model mit der US-Kleidergröße Null auf dem Catwalk zu sehen war. Diese Größe entspricht der europäischen 32 und damit einer Kindergröße. Andererseits war ein kanadisches Model ausgeschlossen worden, weil sie bei einer Größe von 1,78 Metern 50 Kilogramm wog. Fast hatte bereits auf der Londoner Fashion Week im September mit normalgewichtigen Models für Furore gesorgt. (AFP)

Sonntag, 21. Februar 2010

Models erzählen

In zwei interessanten Büchern berichten Fotomodelle über ihre Erlebnisse in der Modewelt. Cheryl Diamond erzählt in Model - A Memoir von ihrem Weg auf die Laufstege New Yorks. Als 14jährige kommt sie von ihren Eltern begleitet in die US-Metropole der Fashionszene. Doch für die Agenturen ist sie noch zu klein, zwei Jahre später wird sie von einer akzeptiert und hat bald Erfolg. Sie wird für Modeshootings gebucht und kann früher als ihre Konkurrentinnen auf den Laufsteg. Sie beschreibt die Hektik der Booker, Organisatoren und Visagisten und immer wieder skurile Typen, die die Model- und Fashionszene beleben. Dazu gehört zum Beispiel der Chef ihrer Agentur. Dass man sich einen gefaketen französischen Akzent in dem Milieu zulegt ,ist schon Usus - nur bei Ihrem Chef ist er besonders kurios, es scheint in der Modewelt nur so von eingebildeten, hemmungslos jähzornigen und unfreundlichen Menschen zu wimmeln. Cheryl muss hart im Nehmen sein. Sie erzählt wie sie ein Wochenende pleite und ohne Unterkunft in der Stadt der Träume verbringt, wie sie ihren geliebten Kater verliert und wieder findet, wie der schmierige Chef eines Escort-Service ihr immer wieder Angebote macht, ihre Honorare aufzubessern. Das vorübergehende Aus kommt, als ein Hairstylist bei einer Veranstaltung eines Haarpflegeherstellers ihre Haare ruiniert. Aber sie kehrt auf die Laufstege zurück...



Irina Pantaeva stammt aus Ulan-Ude, der Provinzhauptstadt der Republik Burjatien (Russland) im südöstlichen Sibirien. Dort arbeitet sie zunächst als Schneiderin und kann noch zu Sowjetzeiten erste Kollektionen auf dem Laufsteg vorstellen, damals war das noch eine Seltenheit. In Moskau schafft sie nach dem Zusammenbruch des Sozialismus den Durchbruch als Model und hat bald auch in Paris und New York Erfolg in einer Zeit, als Gesichter aus dem Osten sehr gefragt waren. Ihr erstes großes Engagement erhält sie 1990 von Karl Lagerfeld für Chanel und geht für Christian Dior, Gianni Versace oder Vivienne Westwood über den Laufsteg. Sie zierte mehrmals das Cover der Vogue und war 1998 das erste asiatische Model in der Sports Illustrated Swimsuit Edition. In ihrem Buch Irina Pantaeva, Mein Weg auf die Laufstege der Welt erzählt von ihrer Karriere, die sie aus der burjatischen Provinz nach China führt und durch die Wirren der Wendzeit in die russische Hauptstadt, nach Westeuropa und in die USA.

Die professionelle Alternative

Es gibt viele Websites in Deutschland, auf denen sich Models präsentieren und Fotografen ein Profil erstellen können: Model Kartei, mysedcard.tv, Stylished... Doch der Haken dieser Seiten ist, es findet keine Auswahl der Fotomodelle statt, fast jeder kann sich anmelden und für Fotografen und Auftraggeber ist es meist unerfreulich, eine Auswahl für Shootings oder Castings zu treffen. Mit etwas besserer Qualität wartet da Modelstyle auf, doch nur eine Seite im deutschen Netz hat sich bisher professionellen Standards verschrieben: modelmanagement.com. Die Models, auch Newcomer, entsprechen Standards der Branche und wer sich auf der Internetplattform präsentieren will und noch keine Agentur hat kann für 79 Euro ein New Faces Starter Pack buchen. Dafür können die Kandidaten an einem professionellen Fotoshooting teilnehmen und ihr Profil auf modelmanagement.com mit ihren Profilen etwa bei Facebook. Außerdem verschickt modelmanagement.com ihre Bilder in ihrem Newsletter an Modelagenturen weltweit. Wer auf der Website vertreten ist, kann sich auch für Castings von Auftraggebern bewerben.

Freitag, 19. Februar 2010

Models gesucht

Der Münchner Fotograf Lutz Dürichen sucht für ein Wäsche-Shooting zwei weibliche und ein männliches Model im Alter zwichen 18 und 28 Jahren. Die Bilder entstehen für den Kunden Götz-Wäsche, findet im April in München statt und das Honorar beträgt 1000 Euro. Außerdem sucht er für ein weiteres Shooting (Sportmode) im Mai männliche und weibliche Models zwischen 18 und 28 Jahren. Der Kunde ist Intersport und das Honorar beträgt 1200 Euro pro Tag. Das Shooting findet ebenfalls in München statt. Bewerbt euch bitte über die Website des Fotografen.

Donnerstag, 18. Februar 2010

"Ich versuche den Namen Rossellini zu vermeiden."

Foto: Matt Jones

In ihrem Namen steckt ihre Welt. Elettra Wiedemann lebt aus der geradezu elektrischen Spannung des italienischen Vor- und des deutschen Nachnamens. Und dabei hat sie ihren zweiten Nachnamen noch gar nicht genannt. Elettra Rossellini Wiedemann, 26 Jahre alt, eine strahlende Schönheit, die so viele Werbeverträge auf sich vereint wie kaum ein anderes Model außer Heidi Klum, sagt es gleich zu Beginn mit aller Deutlichkeit: „Ich versuche den Namen Rossellini zu vermeiden. Ich liebe meine Mutter. Aber ich bin jetzt seit sechs Jahren selbst in der Branche.“ Von solchen Vorfahren muss man sich vermutlich distanzieren. Ihre Mutter ist Isabella Rossellini (“Blue Velvet“), ihre Großmutter war Ingrid Bergman (“Casablanca“), ihr Großvater der Regisseur Roberto Rossellini (“Roma, città aperta“), beide starben schon vor ihrer Geburt. „Die Standards in dieser Familie sind ziemlich hoch“, sagt Elettra Wiedemann. Sie selbst zieht daraus den Schluss, alles Mögliche in und aus ihrem Leben zu machen, aber sicherlich nicht, Schauspielerin zu werden: „Das ist ein wirklich schwieriger Beruf, ich wäre sicher schlecht darin.“

In die Fußstapfen der Mutter
Und doch macht sie dort weiter, wo ihre Eltern aufgehört hatten. Isabella Rossellini hatte 1981, als sie noch mit Martin Scorsese verheiratet war, bei Werbeaufnahmen für Calvin Klein mit dem Fotografen Bruce Weber das Model Jonathan Wiedemann kennengelernt. Elettra, geboren am 23. Juli 1983, ist also das Produkt einer Model-Ehe, die allerdings auch nur bis 1986 hielt, als ihre Mutter zu David Lynch weiterzog. Sie musste also Model werden - und erhielt ihren ersten Vertrag für ein Shooting ausgerechnet mit Bruce Weber (für Abercrombie & Fitch). Die Logik der Werbung und die Ironie des Schicksals wollten es sogar, dass sie neben all ihren anderen Verträgen ein Gesicht der Kosmetikmarke Lancôme wurde, also eine Nachfolgerin ihrer Mutter, die in den Neunzigern den Vertrag verlor, weil man sie mit Anfang 40 angeblich für zu alt hielt. Auch diese Erfahrung ihrer Mutter hat sie Vorsicht gelehrt: „Als Model hat man ein kurzes Berufsleben - wie Sportler. Die Mode braucht Jugend, und in ein paar Jahren bin ich nicht mehr jung.“ Man soll aber keine Bitterkeit in die Sätze lesen. Gleich schiebt sie die buddhistische Weisheit nach: „Das Geheimnis des Glücks liegt darin, die Dinge zu nehmen, wie sie sind, nicht so, wie man sie sich wünscht.“


„Das machen doch nur Nerds!“
Sie lässt also ihren zweiten Nachnamen zu seinem Recht kommen und hat sich für ihre rationale Seite entschieden. „Ich bin nicht eine so kreative Person, ich habe mehr den Kopf meines Vaters“ - der nach seiner Modelkarriere Microsoft-Manager wurde. „Ich mache all die Dinge gerne, über die Leute sagen: Das machen doch nur die Nerds!“ Und abgesehen davon, dass sie zum Studieren hauptsächlich im Zug von London nach Paris zu ihrem Hauptarbeitgeber oder im Flugzeug von London nach New York zu ihrem Freund kommt, stimmt das wohl wirklich - wenn man auch die tägliche Lektüre der „New York Times“ hinzurechnet. Denn nach Schule und Bachelor-Studium der Internationalen Beziehungen in New York studiert sie nun an der London School of Economics auf einen Master in „Biomedicine“. Wenn sie also in der letzten Saison in der von Anton Corbijn fotografierten Kampagne der niederländischen Jeansmarke G-Star auftrat, dann hatte sie sich schon vorher darüber informiert, wie die Herstellung von Jeans die Umwelt schädigt. Sie ist sich auch bewusst, was die Schönheitsindustrie anrichtet. „Andererseits: Schon wenn man morgens aufsteht und sich einen Kaffee macht, schädigt man die Umwelt.“

Wissenschaft statt Mode
Das wird sie noch genauer erforschen müssen. Gelegenheit dazu wird es geben. Sie will zwar nicht, wie viele ihrer Studienfreunde, auch noch promovieren. Aber forschen will sie weiter, als Wissenschaftsjournalistin oder Mitarbeiterin in einem Think Tank. Da verkraftet sie es auch, wenn sie als G-Star-Model, wie am Dienstag auf der New Yorker Modewoche herauskam, gegen Liv Tyler ausgetauscht wurde. In Winterklamotten in Miami fotografiert zu werden war ihr interessante Erfahrung genug. Und die acht Kampagnen des vergangenen Jahres (unter anderem Lancôme, Bon Marché, Hogan, Intimissimi) sind für eine Studentin ja auch nicht so schlecht. Auf „style.com“ wird sie ohnehin unter „celebrities“ gelistet, nicht unter „models“. Einer wissenschaftlichen Karriere steht also nichts mehr im Weg.

Augsburger Fotomodell erhält zusätzliches Honorar für weltweite Werbung

Sylvia Mützel warb weltweit für Hofbräu. Foto: oh

Das Amateurfotomodell Sylvia Mützel hat vor dem Landgericht München von der Brauerei Hofbräu in einem Vergleich eine Honorarsumme von 1500 Euro erstritten. Die Augsburgerin stand für eine Werbekampagne vor neun Jahren vor der Kamera, damals erhielt sie 600 Euro. Dafür, so war es vereinbart, durften die Bilder nur für Plakate innerhalb von Deutschland verwendet werden. Ihr Gesicht war jedoch auch auf Plakatwänden in den USA oder China zu sehen, im Internet, auf Bieruntersetzern und Verkaufspackungen. Dafür verlangte Mützel zunächst ein Honorar von zusätzlich 20000 bis 30000 Euro. Der Anwalt Christian Markowsky von Hofbräu wies jedoch die Forderung zurück. Die Bilder seien auch für Werbeaktionen im Ausland vereinbart worden.
Die Richter vom Landgericht München hielten die Nachforderung von Mützel für zu hoch. Sie wollte zunächst eine Nachzahlung von 1500 Euro nicht akzeptieren. Erwin Seitz, Marketingexperte der Hochschule München, sagte, ein Honorar von 600 Euro sei für die Dimensionen der Kampagne nicht viel Geld. Für Werbung in Übersee sei ein Aufschlag von 600 Prozent durchaus üblich, für Amateurfotomodelle gebe es aber keine festen Honorarsätze. Sylvia Mützel stimmte dem Vergleich schießlich zu.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Heidi Klum wirbt nicht weiter für McDonald’s

Die amerikanische Fast-Foodkette McDonald´s verzichtet in Zukunft auf die Dienste von dem deutschen Topmodel Heidi Klum als schillernde Werbefigur. Ende Januar des laufenden Jahres sei der aktuelle Vertrag nach fünfjähriger Zusammenarbeit ausgelaufen, teilte das Unternehmen am Dienstag dieser Woche in der Stadt München mit. Die “Produktplattformen”, für die das deutsche Model in der Vergangenheit geworben hatte, seien in der Zwischenzeit etabliert, hieß es in einer aktuellen Stellungnahme. Einen direkten Ersatz solle es für die deutsche Klum allerdings nicht geben. “Wir wollen in Zukunft noch stärker unsere Produkte in den Mittelpunkt unserer Kommunikation stellen”, betonte der zuständige Marketingchef von McDonald´s Deutschland, James Woodbridge in einem Interview am Dienstag. Das 36-Jahre alte Model hatte in mehreren Spots für die internationale Fastfoodkette geworben. Auch mehrere der Finalistinnen ihrer Castingsendung “Germany´s Next Topmodel” wirkten in diesem Spots mit. Klum erklärte zu dem Ende der Zusammenarbeit in einer entsprechenden Stellungnahme: “Veränderungen sind immer gut, ein Konzern wie McDonald´s muss auch einmal andere Wege gehen”.

Namensliste der Teilnehmerinnen von Germany's Next Topmodel laut Bild in den USA aufgetaucht

Am 4. März startet die fünfte Staffel der ProSieben-Reihe Germany's Next Topmodel. Laut Bild soll eine Namensliste der Kandidatinnen in den USA aufgetaucht sein. Dort dreht Jurorin Heidi Klum derzeit die ersten Sendungen. Los Angeles und New York sind die Drehorte außerdem soll es nach Südafrika gehen. Die angehenden Models werden von May Azzato fotografiert, der bereits Rapper 50 cent oder Schauspielerin Ornella Muti vor der Kamera. Laut Bild sind die 18 Teilnehmerinnen von Germany's Next Topmodel:

• Pauline Afaja
• Petra Roscheck
• Catherine Kropp
• Lena Kaiser
• Viktoria Lantratova
• Jacqueline Kohl
• Leyla Mert
• Lara Emsen
• Aline Kautz
• Louisa Mazzurana
• Hanna Bohnekamp
• Alisar Ailabouni
• Neele Hehemann
• Miriam Hüller
• Luisa Krüger
• Laura Weyel
• Wioleta Psiuk
• Nadine Höcherl

Dienstag, 16. Februar 2010

Toni Garrn - Making of Zara Frühjahrs- und Sommerkollektion



Toni Garrn steht für die diesjährige Frühjahrs- und Sommerkollektion des Modelabels Zara Modell. Hier das Making of und ein paar warme Aussichten in kalten Wintertagen...

Sonntag, 14. Februar 2010

Anne Julia Hagen gewinnt eine der ältesten Schönheitskonkurrenzen Deutschlands

Anne Julia Hagen (Mitte) mit Vize Miss Germany Albana Nocaj (rechts) und Reingard Hagemann, die den dritten Platz bei der Wahl holte. Fotos: Miss Germany Corporation

Anne Julia Hagen heißt die neue Miss Germany. Die 19-jährige Blondine aus Berlin konnte die Jury Im Europapark Rust am Samstag. Mit strahlenden Augen und zu Tränen gerührt nahm sie die Krone und die Schärpe von ihrer Vorgängerin, Doris Schmidts, entgegen. Die Show moderierten Ines Kuba und Alexander Mazza. Eigentlich sollte die Wahl mit zwei Auftritten der Kandidatinnen in Mode von Ed Hardy und Red Wave beginnen, doch die entfielen. Stattdessen präsentierten sich die Gewinnerinnen der Landeswahlen in Abendkleidern und Bademode. Acht Kandidatinnen schafften es ins Finale. In der Jury waren unter anderem Moderator Dieter Thomas Heck, der ehemalige Fußballnationalspieler Giovane Elber, Fernsehmoderatorin Gundis Zambo, US-Sänger Marc Terenzi, Ex-Fußballmanager Rudi Assauer und der Schönheitschirurg Werner Mang. Ein Jahr ist Anne Julia Hagen nun als Miss Germany unterwegs, dafür unterbricht sie ihr Studium der Kulturwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik in Berlin. Die Wahl zur Miss Germany ist eine der ältesten Schönheitskonkurrenzen in Deutschland, die Veranstaltung gibt es bereits seit 1927.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Monika Ivancan - Playmate März 2010

Foto: Christian Holzknecht für Playboy

Monika Ivancan, die Ex-Freundin von Oliver Pocher, ziert das Cover der Playboyausgabe vom März. Bevor sie damit einverstanden war, als Playmate vor der Kamera zu stehen hat sie erst ihre Mutter und Freundinnen um Rat gefragt und da sie damit einverstanden waren, war sie es auch. Monica Ivancan ist 32 Jahre alt und ausgebildete Fitnesstrainerin. Derzeit ist sie Single. Wer weiß, vielleicht kann sie sich ja im kommenden Monat vor post von Verehrern nicht mehr retten.

Dienstag, 2. Februar 2010

Emma Watson entwirft Mode für People Tree


Emma Watson ist begabt und kreativ. Sie hat nicht nur ein sehr gutes Abitur absolviert und studiert an einer Eliteuniversität in den USA. Nein, sie hat sogar an der Frühjahrs- und Sommerkollektion des Labels People Tree mitgearbeitet und ist auf vielen Bildern des Katalogs vom . People Tree arbeitet nach eigenen Angaben mit Produzenten in der Dritten Welt nach den Prinzipien des Fair Trade. Dabei steht in weiten Teilen des Herstellungsprozesses Handarbeit im Mittelpunkt. Fair Trade soll etwa Webern, Nähern und Färbern nicht nur einen Weg aus der Armut ermöglichen, sondern bildet sie auch aus und unterstützt etwa die Technical School in Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal. Dabei setzt People Tree auf umweltfreundliche und nachhaltige Entwicklung. Emma hat das Konzept überzeugt, ein Freund trug ein T-Shirt von People Tree und erzählte ihr von der Firma und dem Konzept. Die 19jährige hat sich von ihrem Bruder und von Freunden Anregungen für die Kollektion und die Foto-Shootings geholt, berichtet der Spiegel. Emma Watson hält mehr davon mit dem Kauf von Kleidung Menschen in der Dritten Welt zu unterstützen als Wohltätigkeitsprojekte zu finanzieren. "Damit unterstützt man etwas, auf das sie stolz sein können." Dabei will sie nicht zu moralisch wirken: "Mir war wichtig, nicht zu predigen. Ich wollte einfach Mode machen, die tragbar, cool und leicht ist."

Foto: Cantata